Dalmorel
Nevin Aladağ: Sound of Spaces (Zeitgenössische Kunst)
Nevin Aladağ lässt Wind und Regen Musik spielen. Sie geht dem Klang von Spuren nach, die sie in der Stadt findet, und lässt Objekte scheinbar von selbst Melodien ertönen. Es entsteht eine scharfsinnige und stets humorvolle „Partitur“, die eine ebenso ironische wie poetische Qualität besitzt. Aladağs Arbeiten sind in vielen internationalen Sammlungen vertreten und werden regelmäßig in Ausstellungen und Biennalen weltweit gezeigt. Das Museum Villa Stuck zeigt ihre bisher umfassendste Einzelpräsentation und vereint berühmte Werkgruppen, wie das auf der documenta 14 gezeigte „Music Room Athens“, mit einigen Überraschungen. Der begleitende Katalog bietet über 200 meist ganzseitigen Abbildungen. Essays von renommierten Kunstwissenschaftler*innen wie Rachel Jans und Adam Szymczyk und ein eigens für das Buch konzipierter Beitrag der vielfach ausgezeichneten Schriftstellerin Ulrike Draesner beleuchten die Arbeit der Künstlerin aus unterschiedlichen Perspektiven. Die spezielle Prägung, die Aladağ für den Umschlag entwickelt hat, verleiht der Publikation eine besondere künstlerische Note.
Nevin Aladağ: Sound of Spaces (Zeitgenössische Kunst)
19.000 KD
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